Das Ensemble
Seit 2010 besteht nun unser Ensemble SpirAmor schon!
Nun gut, eigentlich erst seit 2012, wenn man ganz genau sein will. Die Namensfindung hat erst noch ihre Kreise ziehen müssen, von Chaosquintett zu CQ (Si Ch’io) zu SpirAmor. Die Bedeutung des Namens lässt sich aus dem Portugiesischen „respirar“ und „Amor“ ableiten. Übersetzt wird es quasi mit „Liebe zu atmen“. Im weiteren Sinne: „Liebe zu singen“. Dieses Motto verbindet die Ensemblemitglieder ganz individuell. Unser allererstes Stück Si Ch’io Vorrei Morire ("Ja, ich würde lieber sterben") von Monteverdi hat uns gleich zu Anfang stark gefordert: die Proben waren lang und teilweise sehr anstrengend. Doch wir sind hartnäckig geblieben; wollten genau dieses Stück meistern... Im Nachhinein muss man sagen: Es ist noch kein (Sanges)meister vom Himmel gefallen. ;-) Trotzdem hatten wir viel Spaß, konnten uns erst mal an unsere Stimmen und die jeweiligen Stimmnachbarn gewöhnen. Und das wichtigste: Wir wollten mehr! Mehr Madrigale, mehr Klassik, mehr Romantik, mehr Jazz, mehr Pop und Rock...
Vorreiter und unsere persönlichen Vorbilder des A-Capella-Gesangs gibt es viele: Comedian Harmonists, Wise Guys, The Real Group und seit neuestem Pentatonix. Da können wir uns manchmal gar nicht entscheiden, welche Lieder wir zuerst ausprobieren wollen.
Da ein Großteil unserer Ensemblemitglieder studienbedingt in ganz Bayern (unter anderem Regensburg, Würzburg, Bayreuth) zerstreut ist, finden unsere Wochenend-Proben in unregelmäßigem Abstand statt.
Nun gut, eigentlich erst seit 2012, wenn man ganz genau sein will. Die Namensfindung hat erst noch ihre Kreise ziehen müssen, von Chaosquintett zu CQ (Si Ch’io) zu SpirAmor. Die Bedeutung des Namens lässt sich aus dem Portugiesischen „respirar“ und „Amor“ ableiten. Übersetzt wird es quasi mit „Liebe zu atmen“. Im weiteren Sinne: „Liebe zu singen“. Dieses Motto verbindet die Ensemblemitglieder ganz individuell. Unser allererstes Stück Si Ch’io Vorrei Morire ("Ja, ich würde lieber sterben") von Monteverdi hat uns gleich zu Anfang stark gefordert: die Proben waren lang und teilweise sehr anstrengend. Doch wir sind hartnäckig geblieben; wollten genau dieses Stück meistern... Im Nachhinein muss man sagen: Es ist noch kein (Sanges)meister vom Himmel gefallen. ;-) Trotzdem hatten wir viel Spaß, konnten uns erst mal an unsere Stimmen und die jeweiligen Stimmnachbarn gewöhnen. Und das wichtigste: Wir wollten mehr! Mehr Madrigale, mehr Klassik, mehr Romantik, mehr Jazz, mehr Pop und Rock...
Vorreiter und unsere persönlichen Vorbilder des A-Capella-Gesangs gibt es viele: Comedian Harmonists, Wise Guys, The Real Group und seit neuestem Pentatonix. Da können wir uns manchmal gar nicht entscheiden, welche Lieder wir zuerst ausprobieren wollen.
Da ein Großteil unserer Ensemblemitglieder studienbedingt in ganz Bayern (unter anderem Regensburg, Würzburg, Bayreuth) zerstreut ist, finden unsere Wochenend-Proben in unregelmäßigem Abstand statt.